Die Bilder gehören definitiv nicht zum schlechtesten, was bei Philasearch auf potenzielle Käufer losgelassen wird. Die Auflösung liegt eher am oberen Ende dessen, was Auktionshäuser hochladen. Die Kompression ist für die Auflösung jedoch zu stark. Keine Ahnung, ob das an Philasearch oder dem Uploader liegt. Den Scanner müssten sie aber dringend mal farbkalibrieren. Auch das tun nur die wenigsten Auktionshäuser, warum auch immer.

Bleibt technisch also weit hinter den Möglichkeiten zurück, die für wenige Euro umsetzbar wären. Ein guter Photoscanner inkl. Kalibrierfotos kostet deutlich weniger als 1000 Euro.

Würde ich ein neues Auktionshaus starten und müsste irgendwie aus der Konkurrenz herausstechen, wären Top-Technik und gute Beschreibungen jedenfalls Mittel meiner Wahl, da relativ günstig umsetzbar.