Thema: Erarbeitung einer Strategie zur Zukunft der Philaseiten in den nächsten 20 Jahren
Winni451 Am: 25.06.2022 19:10:37 Gelesen: 30276# 113@  
@ Heinz 1 [#110]

Hallo,

mit der Rechnung kann sogar ich leben. Als bewusster Sammler der billigen Philatelie (10€/Stück ist für mich schon teuer) kann ich mit monatlich 5€ leben. Ist zwar wenig, aber ich rechne mit 30€/Monat für dieses Hobby. Vor diesem Hintergrund bin ich auch für Werbung und ich halte etwas mehr davon aus, sofern es Geld bringt und bestimmte Grenzen nicht überschreitet.

Verein oder Diktatur (sorry mir fällt grad nicht das richtige Wort ein): beides hat große Vorteile und große Nachteile für diesen Zweck. Am Ende sehe ich aber nur einen Verein, das jemand außreichend zahlungskräftiges und mit reichlich Zeit und Lust gesegnetes wie Richard hier auftaucht, ist sehr unwahrscheinlich. Nicht unmöglich, aber nicht die Option auf die wir setzen sollten (hoffen dürfen wir).

Mehr kann ich nicht beitragen wegen zu wenig Ahnung.

PS: problematisch ist der Vergleich mit dem Kaffee oder dem Benzin usw., denn diese Kosten spielen sich in einem anderen Feld des Lebens ab. Besser ist die Frage: wieviel pro Monat bin ich bereit für Briefmarken auszugeben? Ich meine 10% davon könnte man sich für die Heimat des Hobbys erlauben, also für den Orts-Verein, die Arge oder eben (zumindest zum Teil) diese Seite.

Man könnte die Frage auch variieren: wie viel ist man bereit im Jahr für einen Katalog oder andere Literatur auszugeben? Den diese Seite ist lebendes Fachwissen.

Grüße
Winfried
 
Quelle: www.philaseiten.de
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