Thema: Erarbeitung einer Strategie zur Zukunft der Philaseiten in den nächsten 20 Jahren
filunski Am: 20.09.2022 16:09:19 Gelesen: 28014# 176@  
@ Marcello [#168]
@ Saguarojo [#169]

und Konsorten

Hallo zusammen,

als ich letzte Nacht den fragwürdigen Beitrag von Marcello [#168] und dann noch den nicht weniger fragwürdigen Beifall von Saguarojo [#169] las, brannte es mir schon in den Fingern direkt etwas darauf zu erwidern. Zum Glück war ich zu müde! :-( Dann fragte ich mich, sollst du dich überhaupt mit solch fragwürdigen Charakteren auseinandersetzen? Ja und zwar um solcher Miesepeterstimmung und Polemik Einhalt zu gebieten und damit nicht Andere solche Sätze als Einladung sehen um in die gleiche Kerbe zu schlagen.


Beitrag [#168] ist keine "Ansage" sondern üble Polemik.

Man kann über die anstehenden Maßnahmen zur Zukunftssicherung des Gesamtkonstrukts Philaseiten denken wie man will, es für gut, verbesserungsfähig oder auch schlecht halten, und selbstverständlich kann, darf und muss jedes Mitglied seine eigenen Schlüsse und Konsequenzen daraus ziehen, aber warum muss man denn nach z.T. jahrelanger zufriedener Mitgliedschaft und freizügiger Nutzung aller zweifelsohne (kostenloser) gebotenen Vorteile so abwertend und geringschätzig reagieren?

Mehr oder weniger konstruktive Kritik und auch Diskussion sind ja jederzeit gern gesehen, aber nur einen Shitstorm zu entfachen und als Totengräber zu fungieren hat das Forum nicht verdient und Richard schon zweimal nicht. Richard hat nun seit Jahrzehnten die Philaseiten aufgebaut, nicht nur sehr viel Zeit, Mühen und gewaltige finanzielle Mittel rein gesteckt, sondern auch viel Herzblut und er hat sich in den letzten Monaten viele Gedanken und Sorgen um den Erhalt der Philaseiten gemacht. Daraus und auch aus vielen Beiträgen und Ratschlägen (auch wenn sich jetzt nicht jeder Leser darin gewürdigt findet) hat er ein Modell für die Zukunft entwickelt. Dieses Modell mag nicht allen passen, ist ganz normal, aber es ist tragbar, sollte erst einmal umgesetzt werden und kann bei Bedarf später auch nachjustiert werden. Dass Richard dabei als Hauptfinanzierer die Zügel in den Händen behält, ist auch nur angemessen. Für das einzelne Mitglied, und noch nicht einmal für Jedes (persönliches Engagement für die Philaseiten wird ja sogar noch durch Beitragsfreiheit belohnt), handelt es sich hier um den eigentlich lächerlichen Jahresbeitrag von 60 Euro. Wem das zuviel ist und wer dies nicht mittragen möchte, dem steht dies völlig frei und einem Abschied von den Philaseiten nichts im Wege. Dies muss aber nicht hier im Forum mit großem Donnerhall und Verdammnis ("... macht euren Scheiß alleine...") hinausposaunt werden. So etwas schädigt nur und maximal die Reputation der Verfasser solcher Worte.

Also bitte, bleibt sachlich, freundlich und, so wie in vielen Beiträgen, konstruktiv, dann passt auch die Themenüberschrift, Diskussion, nicht Shitstorm. ;-)

Danke und viele Grüße von jemandem der von der Zukunft der Philaseiten überzeugt ist,
Peter



Antwort:

Hallo Peter, wesentlicher Beitrag, daher habe ich ihn in Fettdruck sichtbar gemacht, um ihn hervorzuheben.

Ich bin auch von der Zukunft der Philaseiten überzeugt, auch wenn die Zahl der Mitglieder in Vereinen, Arbeitsgemeinschaften, Landesverbänden und im BDPh in jedem Jahr um 7 % abnimmt.

 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/17355
https://www.philaseiten.de/beitrag/302397