Thema: Österreich: Crypto stamp art, die erste „goldene Ausgabe“: Die Gold Edition Merkur
Jürgen Häsler Am: 30.11.2022 12:52:23 Gelesen: 1309# 8@  
@ nagel.d [#4]

Hier zeigt sich wieder: Briefmarkensammler = Melkvieh.

Und dann kommen die Händler dazu die dann das selbstgebastelte Argument (Anlehnung an Aussage von antwortscheinsammler) liefern wenn dies nicht in der Sammlung ist, ist die Sammlung nicht komplett und daher nicht verkaufbar. So es kann jetzt jeder selber entscheiden ob er für so etwas Geld ausgibt oder nicht, vor allem bei den hohen Preisen.


Hallo Dirk,

absolut richtig. Nur, wer als Sammler*in diesen "Kryptomüll" kaufen will, soll dies tun.

Nur soll er/sie sich nicht beschweren, wenn er in einigen Jahren für seine EUR 500,- genau EUR 54,64 Gegenwert zurückerhält. Soviel ist zur Zeit der 1 g Barren Feingold wert, der zusammen mit dem "Produkt" verkauft wird.

Zum Vergleich: Für EUR 500,- bekomme ich eine 50-Euro-Goldmünze "Konzertgitarre" (1/4-Unze = 7,78 g Feingold) oder zwei 20-Euro-Münzen "Kegelrobbe" zum gleichen Feingewicht. Die behalten ihren Wert auch in Zukunft.
 
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