Thema: Österreich: Katalogwert Jahrgang 2012 ** steigt um 17.300 Prozent
achim11-76 Am: 30.12.2022 16:07:50 Gelesen: 1315# 7@  
Die Preise im Michel waren noch nie die Preise, die man auf dem Markt erzielt hat bzw bezahlen musste. Als ich angefangen habe zu sammeln in den frühen 1990-ern wurde etwa 30-35 % Michel verlangt.

Einige Jahre später, in den späten 90ern und frühen 2000-ern waren dann 25 % Michel so der gängige Ansatz. Mit voranschreiten der Zeit war man dann um 2010 bei 15-20 %, und irgendwann bei 10%, und heute, naja. Da sind 10 % oder darüber schon fürstlich bezahlt und das auch eher bei Stücken die nicht so alltäglich sind.

Das Gängige bekommt man oft für 3-5% und nach 1960 sogar noch darunter.

Das sind so meine Erfahrungen mit Handelspreisen und Michelnotierungen. Ich sehe die Preisnotierungen im Michel einfach als gute Basis wenn man tauschen tut, und wenn halt Geld ins Spiel kommt nimmt man einen Prozentsatz X vom Michelpreis.
 
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