Thema: Deutsche Post prüft teilweisen Rückzug aus Briefzustellung
DL8AAM Am: 25.01.2023 07:52:28 Gelesen: 1894# 19@  
Der Briefträger ist ("meist") zwar noch am Montag unterwegs, aber auf Grund der rückgeschraubten Wochenendarbeitszeiten in den BZ ist kaum aufgelaufenes Material zum Austragen verfügbar. Dadaurch ist man bei der Post halt flexibler, auch um einmal "eine Manpower-Runde" (nennen wir es mal wertfrei) umzuswitchen.

Obwohl wir normalerweise täglich Post erhalten (auch weil wir [gezielt forciert und fortlaufend gepflegt] im zig Werbe-Adressdatenbanken stehen) wirft der "Montagsgsbote" vielleicht nur noch 1x pro Monat etwas ein. Ansonsten gibt es hier seit knapp einem Jahr nur noch ein-zwei "Masseneinwurftage" an denen wohl aufgelaufene bzw. zwischengelagerte Werbesendungen ausgekehrt werden (auch wenn täglich jemand sicht- bzw. klapperhörbar rumgeht und auch mal hier etwas "standardbriefmäßiges" einwirft). Für Dialogpost et al. wird ja auch nicht E+1 garantiert. Wobei es trotzdem auffällt, dass es regelmäßig selbst für vollbezahlte Standardbriefe auch mal einen "Massenwurftermin" gibt. Ich tippe einfach auf Personalprobleme, aber ist ja nicht ein alleiniges Postproblem. Fragt mal den Gastronomen um die Ecke.



So etwas klebt hier an jedem grauen Postkasten.

Beste Grüße
Thomas
 
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