Thema: (?) (284) Deutsches Reich: Portobestimmung von Belegen
Totalo-Flauti Am: 01.04.2023 09:58:45 Gelesen: 18391# 265@  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe einen Adressenaufkleber vom 26.01.1925 aus Leipzig nach Brüssel. Es handelt sich um einen eingeschrieben Adressenteil. Auf dem Adressaufkleber ist auch vermerkt, dass es sich um Geschäftspapiere handeln würde. Die Versendungsform Drucksache ist nicht ausdrücklich erwähnt. Es kann sich nicht um einen schweren Brief handeln, da das verwendete Porto von 95 Pfennig nicht passt. 30 Pfennig sind ja für das Einschreiben "reserviert". Handelt es sich um ein Päckchen und wie setzt sich dann das restliche Porto zusammen? Ich bedanke mich schon mal vorab für Eure Unterstützung.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
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