Thema: Altdeutschland Bayern Eingehende Briefe
bayern klassisch Am: 21.11.2023 11:05:46 Gelesen: 13066# 727@  
Liebe Freunde,

in Palermo schrieb am am 03.11.1875, also schon zur Zeit des UPU, einen Brief nach München Giesing, der mit 20 Centesimi frankiert worden war. Aber das reichte leider nicht, weshalb die Aufgabepost "FRANCOBOLLO INSUFFICIENTE" (Frankatur nicht ausreichend) stempelte, aber großzügig, wie man im Süden des Stiefels nun mal war, auf die Erhebung einer Nachgebühr verzichtete.



Nun weiß ich nicht, ob 25 oder 30 Centesimi die korrekte Gebühr gewesen wäre für diesen einfachen Brief.

Frage also: Wieviel hätte die Firma Carlo Wedekind in Palermo frankieren müssen und wie hoch wäre das Nachporto ausgefallen?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/5448
https://www.philaseiten.de/beitrag/329845