Thema: Fälschungen zum Schaden der Post in Deutschland seit der Euroeinführung
Journalist Am: 01.12.2023 15:15:32 Gelesen: 6423# 228@  
@ Journalist [#227]

Hallo an alle,

ich kann hier nun noch wie angekündigt die Bilder zum Beweis nachreichen, dass bei einer der großen chinesischen Fälscherwerkstätten statt einer klassischen Stanzung mit einem Laserstrahl die "Stanzlöcher" heraus von der Rückseite heraus gebrannt werden:



In diesem Foto sieht man den Rand eines nassklebenden Kleinbogens 145 Cent Schwertlilie, bei dem diese Arbeit nicht ganz sauber ausgeführt und daher eindeutig nachweisbar ist. Dazu nun noch die Rückseite mit besseren Infos



Eine ordentliche Schleifperforation der Bundesdruckerei dagegen sieht eher so aus:



Soweit noch einmal passende Bilder zu obigen Beitrag.

Dieses Verfahren bietet den Fälschern den Vorteil, flexibel je nach Land schnell per Software die unterschiedlichen Zähnungen für die Fälschungen herzustellen.

Viele Grüße aus der Fälscherforschungswerkstatt Jürgen
 
Quelle: www.philaseiten.de
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