Thema: Erarbeitung einer Strategie zur Zukunft der Philaseiten in den nächsten 20 Jahren
10Parale Am: 30.01.2024 21:36:23 Gelesen: 6857# 305@  
@ Cantus [#301]

Ich hole das Thema einmal nach vorne, damit auch Andere ihre Meinung kundtun können.

Dann mal los:

Habe heute von einem Unverpackt Laden gelesen, der durch Crowdfunding am Leben erhalten wurde (es kamen über 25.000 € zusammen) Warum nicht auch in der Philatelie? Im vom Anglizismus beherrschten Deutsch spricht man auch von DONATION based CROWDFUNDING. Ich habe mal eine aufgehende Popsängerin unterstützt, die ich sehr mochte und weil ich sie mal in Basel traf, als sie in der Markthalle für ein asiatisches Restaurant jobbte. Da konnte ich nicht mehr anders ihre neueste CD zu sponsern. Mittlerweile ist sie Mutter von 2 Kindern geworden und fand hier ihr Glück. Das ist eine andere Geschichte.

Ich habe meinen Mindestbeitrag für dieses Jahr entrichtet, aber ehrlich gesagt immer noch kein gutes Gewissen. Ich gehöre ja wahrscheinlich zu den "Schreiberlingen" (diese Worthülse fand ich irgendwo weiter oben) und weiß, keine Silbe ist umsonst. Richard ist der OWNER dieses Projektes und er trägt alles, was damit zusammenhängt. Wir sind alles Musiker in einem großen Orchester und jeder spielt auf seine Weise, was die beste Musik gibt, die es im Moment in der digitalen Philatelie Welt gibt. Aber dieses Orchester spielt auch analog, man kauft und verkauft, sucht und findet, trifft sich auf Messen oder im privaten Bereich. Das ist das Salz in der Suppe.

Warum das nicht mehr unterstützen? Frage an mich selbst und über das Wie? Freue mich auf gute Vorschläge.

10Parale
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/17355
https://www.philaseiten.de/beitrag/335031