Thema: Fälschungen zum Schaden der Post in Deutschland seit der Euroeinführung
Attila Am: 06.02.2024 00:57:41 Gelesen: 3150# 243@  
@ Journalist [#242]

Lieber Jürgen,

im ersten Fall verstehe ich, dass die unterschiedlichen Rasterwinkel auf eine Fälschung hinweisen. Da ich die ungarische Briefmarkenproduktionspraxis kenne, ist dies für mich kein schlüssiger Beweis.

Im zweiten Fall, wenn die Rasterwinkel übereinstimmen und weder auf dem Papier noch auf der Rückseite ein Unterschied sichtbar ist, wie kann man dann sagen, dass es sich um eine Fälschung handelt?

Natürlich kann die spektralfotometrische Abweichung der Lack- und Klebstoffzusammensetzung ein starkes Argument sein, aber so etwas sehe ich nicht.

Gruß,
Attila
 
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