@ 22028 [#4]

" Dann haben Deine Probleme aber mehr mit Ausstellungsleitern aber nichts mit dem BDPh zu tun."

Wahrgenommen wird es als BDPh-Problem, die Vereine sind schließlich auch BDPh-Mitglieder - und damit ist es ein BDPh-Problem.

Greif doch einmal zum Telefon und frage dort nach, dann gibt sicher eine kompetente und klare Auskunft. [...]man kann auch aus allem ein Problem machen.

Wenn der Kunde per Mail kommunizieren will, dann hat der Dienstleister sich danach zu richten und nicht einfach Mails zu ignorieren. Wenn es vom Kunden als Problem wahrgenommen wird, ist es ein BDPh-Problem.

Man kann natürlich jedes Problem klein reden. Woanders ist es noch schlimmer. Oder es ist doch gar kein echtes Problem, weil in Afrika hungern Kinder. Überhaupt könnte man das Problem doch umgehen, indem man Lifehack 2937 [1] anwendet. Das ist dann halt nicht das Agieren eines vom Kunden als sympathischer Problemlöser wahrgenommenen Dienstleisters, sondern das Agieren eines Todeskandidaten, der vom Wettbewerb plattgewalzt wird. Eine Organisation mit Überlebenswillen würde sich des Feedbacks annehmen und schauen, wie das Problem abgestellt werden kann. Z.B. mit mehr Unterstützung oder Vorgaben für die ausführenden Vereine.

Sicher ist, dass das aktuelle Vorgehen zum Tod der Organisation führen wird. Es gibt keinerlei Chancen, dass beim Fortsetzen der aktuellen Vorgehensweise Änderung herbeigeführt werden kann. Alle anderen Vorgehensweisen, ob pseudo-klug klingende Schwurbelei einer dir offenbar unsympathischen Person oder von deinem besten Freund kommend, bieten wenigstens die Chance, dass es besser wird. Wer den Status quo verteidigt, wählt den Untergang des BDPh.

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Lifehack