Thema: Schweiz: Eingehende Briefe
bayern klassisch Am: 07.04.2024 12:55:18 Gelesen: 1398# 195@  
@ Heinz 7 [#194]

Hallo Heinz,

ich habe in meinem vorherigen Posting alles beschrieben. Probleme bereitete der Brief keine - wie kommst du darauf, dass dem so gewesen wäre?

Du sprichst von "diversen Portovermerken" - diese gibt es nicht - es sind, wie bereits geschrieben, Weiterfrankovermerke, die es bei solchen Briefen geben muss, weil jede Postverwaltung wissen musste, was sie von wem kreditiert bekam und wieviel sie weiterzureichen hatte.

Ich bin auch nicht unhöflich rübergekommen, sondern habe nur kritisiert, dass bei derartigen Bomben viel Text vorhanden ist, der allenfalls das beschreibt, was jeder sieht - i. d. R. nicht aber auf postgeschichtliche Besonderheiten eingeht, die zu erkennen Fachwissen erfordert. Der Adressat dieser Kritik war, das sollte zu erkennen gewesen sein, das Auktionshaus.

Schön, dass du uns so eine Oberrosine gezeigt hast, danke dafür. Lies dir bitte nochmals meinen vorherigen Text durch, dann wirst du keine Fragen mehr haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
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