Thema: (?) (82) Barfrankaturen als Notbehelf bei Wiederaufnahme des Postverkehrs 1945
Jürgen Witkowski Am: 17.02.2011 22:08:58 Gelesen: 107845# 43@  
Aus dem badischen Gernsheim (Murgtal) wurde dieser Brief nach Berlin-Charlottenburg geschickt.

Die handschriftlich Angabe des Portos von 12 Pf. wurde durch eine Paraphe und einen Rechteckstempel, einzeilig Gebühr bezahlt in schwarzer Stempelfarbe ergänzt. Aufgegeben am 14.11.45 wurde der Brief am 23.11 wieder zum Absender zurück geschickt, da der Empfänger unbekannt verzogen war. Wie ich aus anderen Briefen dieses Empfängers weiß, wohnte dieser bereits ab 1934 in Buckow.

Das handschriftliche Gekrakel auf der Rückseite soll das wohl zum Ausdruck bringen. Genau entziffern kann ich es allerdings nicht.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/2948
https://www.philaseiten.de/beitrag/34802