Thema: Händer verkauft Hitler Marken - zu 1.600 Euro Strafe verurteilt
Lars Boettger Am: 21.02.2011 06:50:46 Gelesen: 33980# 19@  
@ filunski [#17]

Was hat das Verbreiten von Nationalsozialistischen Symbolen mit "verklemmten Politikern" zu tun? Es tut mir leid, aber wer in Deutschland Nazikram verkauft, der muss mit den dafür angedrohten strafrechtlichen Konsequenzen leben. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und ich wäre froh, wenn der deutsche Staat den Produzenten von Nazi-Briefmarkenfälschungen endlich das Handwerk legen würde. Aber da kann man wohl jeden Mist herstellen (und verkaufen), ohne das jemand einschreitet.

Einem Briefmarkensammler fällt es schwer, dieses Urteil zu verstehen. Die eigenen Alben sind ja damit gefüllt (zu Sammlerzwecken). Aber es ist m.E. ein Irrtum zu glauben, dass das Ausland "total entspannt" mit der deutschen Vergangenheit umgeht.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
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