Thema: Philatelie in der Presse
AfriKiwi Am: 20.02.2008 23:23:38 Gelesen: 1329914# 65@  
@ Richard [#64]

Irgendwie vermute ich daß auch Dein Vereins-Erfahrung nicht viel anders ist als schon hier berichtet.

Wenn ich vergleichen darf hatten die Vereinsmitglieder in Südafrika ein mehr bindender Pathos unter sich, aber viel weniger übertrieben als hier in Whangarei.

Wie Nigel schon meldete in "Austellungen" muß das ganze viel lockerer werden auch schon auf Vereinsebene.

Dafür brauch man 'Diktatoren' oder leichter gesagt 'Rebellen' denn die Geduld um es zu ändern paßt einfach nicht mehr zum Hobby.

Einer von den größten Nachteilen m. M. nach sind die Schirmvereine die Ihre Eurobeiträge verlangen von jedem Vereinsmitglied. Dafür bekommt er natürlich sein American Philatelic Society, SA Philatelist - 'Newsletter' usw.

Alles muß, und es wird schon strukturiert verändert gegen schockierendes Tempo. Ich selber habe Lust wieder nach 4 Jahren mal zum Whangerei Verein zu gehen um 'überrascht' zu werden nur um die Wärme des Wassers zu fühlen. Mein Kristallball aber täuscht nicht.

Es bleibt bei den 'Mitglieder-Arbeiter' sie wissen wie man Menschen manipuliert sie haben es schon bei Ihrem Hobby gut bemeistert. Aber wer machts wenn nicht diese kleine eifrige Gruppe. Die Art des machens muß sich ändern sonst hat man nur noch zu tun mit Kamikazesammler und wie man sieht sind da schon genug nur 'Geister'

Erich
 
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