Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Jürgen Witkowski Am: 29.06.2011 19:34:01 Gelesen: 738731# 25@  
@ T-M 123 [#23]

Das Hochladen ser Stempel und das Ausfüllen der Eingabemaske sollte keine allzu großen Schwierigkeiten bereiten. Als Bildqualität sind 300 DPI zu bevorzugen.

Die Postleitzahlen waren zunächst auch nur für Deutschland gedacht, da von dort wohl die Mehrzahl der hochgeladenen Stempel zu erwarten ist. Sie sind allerdings für alle Länder, die ein vier- oder fünfstelliges Postleitzahlensystem haben nutzbar. Österreich möge hier als Beispiel dienen. Bei allen anderen Ländern kann man auch das Feld Anmerkung oder Beschreibung für derartige Angaben nutzen, wenn sie einem wichtig erscheinen.

Stempel mit verschiedenen Unterscheidungsbuchstaben stammen von unterschiedlichen Stempelgeräten und sollten daher unbedingt eingegeben werden. Ebenfalls macht es Sinn, Abschläge des selben Stempels mit unterschiedlichen Daten einzugeben, sofern sich am Stempel etwas verändert hat. Das können Abnutzungsspuren oder Beschädigungen sein, die sich im Laufe der Zeit ergeben haben oder auch Aptierungen, wie sie nach Ende des 2. Weltkrieges oft zu finden sind. Sinnfrei ist es in den meisten Fällen, vom selben Stempel beispielsweise aus einem Monat mehrere Bilder hochzuladen, es sei denn, man kann dadurch beispielsweise Kopfsteher bei Maschinenstempeln in ihrer Laufzeit dokumentieren.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
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