Thema: Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen
T-M 123 Am: 29.06.2011 23:29:54 Gelesen: 503471# 214@  
Ich schätze, auch diese Büchersendung (wegen der Größe zeige ich nur einen Ausschnitt) dürfte hier reinpassen:



Von Offenbach am Main wurde sie am 20.6.2011 an eine Packstation-Adresse in Heidelberg geschickt, wo sie am 25.6. (ein Samstag) ankam. Doch die Packstation war voll, und die zweite Packstation daneben vermutlich ebenfalls (sonst wäre die Sendung dort gelandet). Also wurde "Packstation voll / benachrichtigt" auf dem Umschlag notiert und die Sendung zur Abholung am Schalter bereit gelegt. Dort wurde wiederum das Ende der Lagerfrist (7.7.) in rot notiert. Am Sonntag, dem 26.6., erhielt ich die Benachrichtigung per E-Mail, und am nächsten Tag holte ich die Büchersendung ab.

Die geschwärzten Zeilen ganz links oben haben übrigens nichts mit der Büchersendung selbst zu tun, der Umschlag wurde ein zweites mal verwendet, und dort stand der ursprüngliche Absender. Mehrfachverwendung ist bei solchen großen Luftpolsterumschlägen meiner Erfahrung nach nicht selten, ich habe Umschläge, die drei- oder viermal verwendet wurden.

Seit wann ist dieser Thread auch für Labels vorgesehen (gemäß Überschrift)? Eigentlich gab es doch einen eigenen Thread dafür:

http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=506&CP=0&F=1
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/508
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