Thema: Ladenhandel in Deutschland: Trostlose Zustände ?
AfriKiwi Am: 22.07.2011 00:49:44 Gelesen: 32400# 6@  
@ drmoeller_neuss [#5]

der klassische Bund-Berlin-Deutsches-Reich-Sammler" ist ausgestorben.

Ich hoffe die 50% oder mehr Mitglieder nehmen es nicht zu stark zu Herzen sonst verschwinden sie auch.


@ Richard [#30]

Hinter der extrem dreckigen Scheibe des Schaufensters waren einigen stark ausgeblichenen Marken und Belegen und einige alte und vergilbte aber dennoch zum Neupreis angeboten Kataloge zu sehen.

Wenn das 'Ort' Frankfurt am Main gemeint wurde stand ich auch vor dem gleiche Fenster in 1999 oder meinte der Schreiber das andere Frankfurt ?

Mit Nostalgie liest man die Leinen von Cantus Beitrag #4 punkt.

Die jugendliche Sammel-Zeit hat sich wohl verändert sie finden immer noch ihre Fröhlichkeiten.

Summa summarum - Uns Alten wurde Philatelie eine Art 'Religion' und wir finden immerhin, nur auch mit geschärftem Suchen. Wie viele Jugendliche siehst Du Sonntags vor der Kirche ?

Ich sehe es hier (NZ) in einem Auktion Forum, jeder Jan Morks der seine Sammlung bewerten oder verkaufen will, wird geraten zu einem Händler zu gehen.
Im Sinne richtig. Der Händler sucht sich Rosinen raus und der unverkaufbare Ramsch häuft sich. So, bis Angebote vom Händler abgewiesen werden und er ist ein Sammelverderber.

Wenn nicht genügend dem Händler rein kommt muß man das anders machen - reine Finanzwirtschaft.

Ich meine wohl egal in welchem Ort, ein Händler der über seine Tätigkeit ernst ist hat auch netten Betriebsfähigkeiten. Nicht jeder besucht den besten Laden.

Erich
 
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