Thema: Werbung von Phila-Versandhäusern: Ein Analyseversuch am Beispiel Borek
Günther Am: 13.11.2011 15:51:05 Gelesen: 36012# 8@  
Hallo Briefmarkensammler,

der Zweck heiligt oft die Mittel, hier nicht, sorry.

Manchmal gewisse Grenzen zu überschreiten, ist einfach die Folge von jahrelangen vergeblichen Versuchen, mit den Stellen zu kommunizieren, die die Ursache so vieler Übel sind. Unsachliche, argumentationslose, am Thema völlig vorbeigehende Reaktionen und ... (nein, das wäre wieder so ein „über das Ziel hinausschießen“) lösen bei mir halt nicht den Wunsch nach kuscheligen Dialogen aus – zu denen ich auch fähig bin.

Ich habe unglaublich viele Gespräche mit Leuten geführt, die regelrecht zornig sind, dabei auch mit mehreren Erben von Briefmarkensammlungen. Was da für ein Ärger angerichtet wurde und wird, kann sich nur der vorstellen, der über den Egoismus hinaus denkt, den so etwas menschlich tangiert, der sich um die Zukunft unseres Hobbys sorgt.

Wenn man sieht, wie die Briefmarkensammler heute ständig eingebleut bekommen, sie wüßten oder sollte zumindest wissen, daß ihre Sammlung zwar teuer sein müssen, sie aber bei einem Verkaufsversuch nichts zu erwarten hätten, fragt man sich, für wie intelligent sie die Sammler halten.

Meine Seiten werden derzeit, mit ständig steigender Tendenz, monatlich von etwa 3.500 Briefmarkeninteressierten gelesen. Die, die das gelesen haben, reagieren durchweg positiv, die, die Egoismus unterstellen, haben entweder überhaupt keine Ahnung – oder sind von der Gegenfraktion, der die Felle davonzuschwimmen drohen.

Lieber Briefmarkensammler, darf ich fragen, was Deine Beweggründe für die vorgetragene Kritik sind, bzw. wie Du Dich diesem unseligen Tun entzogen hast?

Schönen Abend

Günther
 
Quelle: www.philaseiten.de
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