Thema: Moderne Postgeschichte Privatpost in Deutschland: Lettershops etc.
DL8AAM Am: 13.12.2011 13:58:22 Gelesen: 118860# 8@  
@ JH [#7]

Jürgen, besten Dank für die Info und den Link.

" Reduzierte Portokosten: Im Schnitt 10% Einsparung. Einfachstes Handling: Kein Frankieren, kein Sortieren, Abholung inklusive. Sie stecken Ihre Tagespost einfach in die DPD Mail Versandhüllen, wir holen sie zusammen mit Ihren Paketen bei Ihnen ab und erledigen den Rest!", wenn die das dann aber wieder bei der DPAG einliefern, wären wir im Bereich "Postkonsolidierer". Eine Portoeinsparung könnte man ja sonst kaum generieren. Nur finde ich keine entsprechenden Konsolidiererkennzeichnungen auf dem Brief, oder sollte hier der 2D-Matrixkode auf der Rückseite ein "Ersatz" darstellen? Leider finde ich zum Thema "Kennzeichnungspflicht" (?) nirgendwo Angaben. Wirklich "vorstellenswert" wurde für mich der Brief ja erst durch diesen Matrixkode, der mir in dieser Form bisher auch noch nie unter die Augen gekommen ist.

Der Brief lief übrigens von Friedland-Groß Schneen in die nur 10 km entfernte Stadt Göttingen, da hätte ich versucht noch mehr Porto zu sparen und die Sendungen der örtlichen Privatpost "CITIPOST Göttingen" übergeben. Selbst für nicht Vertragskunden bieten die den Standardbrief zu 51 Cent in Briefmarken (d.h. 0,43 € netto für vorsteuerabzugsfähige Kunden) an. Oder läßt sich an Hand von Konsolidierunmg noch mehr als 20% sparen? Leider finden sich hierzu kaum veröffentlichte Daten. Die Frage ist natürlich auch, wieviele Sendungen die in den Bereich der CITIPOST versendet haben und ob sich hier eine eventuelle Aussortierung wirklich gerechnet hätte.

Gruß
Thomas
 
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