@ Remosch [#12]

Hallo Melano,

ich habe selbst halbjährliche Jahrbücher verlegt und kann mir lebhaft vorstellen, welche Detailarbeit bei einem solchen Projekt erforderlich ist.

Die Frage ist auch, wie setze ich das Preis-Nutzen-Verhältnis Online Katalog im Gegensatz zu den alternativ benötigten Printkatalogen an, für die manche Sammler einen vierstelligen Eurobetrag pro Jahr ausgeben. Und auch in den gedruckten Katalogen finden sich in jeder Ausgabe Fehler, das kann bei Millionen von Angaben und Preisen nicht ausbleiben.

Ich will den Schwaneberger Verlag nicht verteidigen, aber ich habe volles Verständnis für die nicht ausbleibenden Fehler. Viele andere Verlage haben die Herstellung besserer Kataloge versucht und sind früher oder später am Michel-Monopol gescheitert.

Bleibt die Frage, wer sonst noch über seine Erfahrungen mit dem Michel Online Katalog berichten kann.

@ Manowar [#3]

Ich habe mir dieses Projekt mit Interesse angesehen. Sammler sind dazu aufgefordert, einen eigenen Online Katalog zu erstellen, mit eigenen Katalognummer, also keine von Michel, mit eigenem Inhalt und mir eigenen Preisen.

Nun, ich würde mir wünschen, der DDR-Teil wäre fertig, aber als ich vor einigen Wochen reingesehen habe, war er noch nicht mal angefangen.

Der Vorteil ist, dass Philadb für alle Sammler kostenfrei ist weil alle Mitarbeiter kostenfrei daran arbeiten und auch die jeweils neuesten Handelspreise einsetzen (sollen). Der Nachteil liegt darin, dass wegen der Kostenfreiheit von Seiten der Sammler weder Genauigkeit, noch Vollständigkeit noch Aktualität verlangt werden kann.

Sollte jemand Interesse haben auf den Philaseiten ein eigenes vielleicht sogar technisch besser umsetzbares Projekt zu beginnen bin ich gerne bereit für eine Top-Programmierung in jeder Hinsicht zu sorgen, selbstverständlich auf meine Kosten.

In diesem Fall einfach eine Mail an mich senden.