Thema: Schwarze Schafe in der Philatelie ?
Richard Am: 26.03.2008 10:24:04 Gelesen: 6195# 8@  
Heute morgen habe ich einen Beitrag im Forum gefunden, der ganz konkret einen Internet Anbieter als Betrüger bezeichnet.

Diesen Beitrag habe ich aus Gründen, die ich schon mehrfach nannte, gelöscht. Ganz kurz: Man kann einen Anbieter erst als Betrüger bezeichnen, wenn er rechtskräftig und in letzter Instanz wegen Betrugs verurteilt wurde. Mir liegt bisher weder eine Anklageschrift noch eine vorläufige Festnahme oder ein Haftbefehl gegen diesen Anbieter vor.

Alles andere kann Schadenersatzforderungen gegen den Betreiber dieser Seiten auslösen und ich bin nach Zahlungen von etwa über 5.000 Euro im vergangenen Jahr nicht mehr bereit, für andere den Kopf hinzuhalten.

Zudem hat der Schreiber des Beitrags bisher aus Gründen, die mir nicht bekannt sind, vermieden, auch nur die geringste Information über seinen Namen oder seine Information preis zu geben, um einer Schadenersatzklage aus dem Weg zu gehen.

Ich weise nochmals auf die in [#5] genannte Seite hin. Diese nennt in deutscher Sprache die Betrüger und dort können gerne Warnungen eingestellt werden. Rechtlich wird die Seite von spanischem Hoheitsgebiet aus betrieben, dort ist möglicherweise eine Schadenersatzklage gegen den Betreiber nicht durchzusetzen. Der Betreiber ist Mitglied auf Philaseiten und wird schon wissen, auf was er sich einlässt.

Schöne Grüsse, Richard
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/410
https://www.philaseiten.de/beitrag/4463