Vom 20. September 1923 an bis Ende September kostete ein einfacher Fernbrief 250.000 Reichsmark.
Hier wurde das Porto portogerecht unter Aufbrauch von fast wertlosen 100 Mark-Briefmarken zusammengestückelt. Ein Sammler dürfte nicht am Werk gewesen sein, sonst hätte man die Marken nicht über den Rand geklebt, obwohl man sich mit der Abstempelung in Düsseldorf 1 alle Mühe gegeben hat.
Für 50 cent aus der Krabbelkiste, dafür ist das Stück auch geprüft. :-D