Thema: Erfahrungen auf Auktionen: Briefmarken im Kreislauf
mausbach1 (RIP) Am: 06.06.2012 10:54:49 Gelesen: 20566# 3@  
Die geschilderten Vorgänge kann ich aus eigenem Erleben bestätigen bestätigen. Ob im weiteren Rheinland oder im Rhein-Main-Gebiet - es waren immer die gleichen Handlungsabläufe: Direkt dem Auktionator gegenüber zwei Kommissionäre - siehe oben.

Weil mich u.a. Persien interessiert verfolgte ich vor etlichen Jahren die MiNr. 30, sie hat den höchsten Katalogwert dieses Landes. Da wurde ein gestempeltes Exemplar angeboten, aber nicht verkauft. So machte dieses Stück über einige Jahre eine komplette Rundreise durch die meisten größeren Auktionshäuser Deutschlands, doch ein Zuschlag erfolgte bei keiner Firma. Dann tauchte das "gute" Stück bei Cherrystone auf, ob es hier zugeschlagen wurde entzieht sich meiner Kenntnis.

An Hand des Stempels war die Marke immer zu identifizieren.
 
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