Thema: Bund Dauerserie Blumen: Deutsche Gartenrose in Luxemburg verwendet
T1000er Am: 12.08.2012 16:19:45 Gelesen: 9773# 11@  
@ Mondorff [#10]

Ob das eine Diskusion "um des Kaisers Bart" ist, sei dahingestellt!

Ich stimme Dir aber vollkommen zu, dass dies sehr zeit- und personalmäßig aufwendig ist und auch die Nachporti in keiner Weise Kosten deckend wären.

Aber darum geht es mir auch gar nicht. Eher finde ich die Frage interessant, was eine luxemburgische Firma dazu bewegt ihre Ausgangspost von Deutschland aus zu versenden.

Das billigere Porto? - Kann es das alleine sein?

Ich wiederhole meine Fragen aus Posting [#9]: Wie sieht es mit dem Postverkehr innerhalb von Luxemburg aus? Da dürfte doch das ein oder andere Briefchen auch anfallen und sei es nur zur Behörde/Amt xyz!

Ich vermute eher, dass die besagte Firma zweigleisig ihren Postversand betreibt und dass die Briefe mit den deutschen Marken zufällig im falschen "Ausgangspostkästchen" gelandet sind.

Deshalb wäre ich daran interessiert, auch mal Briefe an luxemburgische Adressen oder z.B. nach Frankreich gelaufene Briefe zu sehen. Da wird doch irgend ein Sammler aus Luxemburg, oder aus Deinem Verein in Düdelingen, sicherlich etwas aus Grevenmacher, oben vom "Industriegebiet Potaschberg", haben/finden?

Wäre nett, wenn Du mal eine "philaseiten-eMail" oder eine andere Kontaktadresse in Deinem Philaseiten-Profil angeben würdest. ;-)

Gruß,
T1000er
 
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