Thema: Deutsches Reich: Hitlermarken im Souveniershop - ein Skandal ?
- Am: 20.04.2008 10:21:28 Gelesen: 42797# 6@  
Was regen sich die Lichtensteiner auf ? Sie machen doch auch sonst gute Geschäfte mit den Deutschen. Schwarzgeldkonten, Briefkastenfirmen u.s.w. sind nun mal auch nicht gerade legal. An den Briefmarken des Dritten Reiches ist ja nicht auszusetzen, vollkommen legal.

@ AfriKiwi [#4]

Das Hakenkreuz sowie alle von Den Nazis verwendeten Runenzeichen, sind asbachuralt und keine Erfindung der Nazis. Beim Anbieten derartiger Sachen ob nun Briefmarken oder andere die mit einem Hakenkreuz verbunden sind, ist meines Erachtens immer zu unterscheiden, ist es eine Verherrlichung oder ein Sammlergut!

Auf Ebay können unbedenklich Briefmarken mit Hilterabbildungen oder Symbolen angeboten werden. Wer jedoch ein Mutterverdienstkreuz oder Wehrmachtsausrüstungsgegenstände mit Hakenkreuz anbietet, dessen Angebot wird gelöscht. Einen Sinn sehe ich darin nicht. Ein Militaria Sammler sucht einen Dolch mit diesem Symbol als Sammler, das hat doch damit nichts zu tut dass er ein verkappter ist !

Ich habe mal ein goldenes Mutterverdienstkreuz bei Ebay zu Kauf angeboten, es wurde entfernt. Auf meine Nachfragen hin hieß es ich müsse das Hakenkreuz entfernen. Dazu muss man wissen, dieses Hakenkreuz befindet sich eingeschweißt in einer blauen Perle, somit muss die Perle herausgebrochen werden. Was fürn Quatsch, das ist zu vergleichen als wenn ich ein Auto zum Verkauf anbiete, der Motor jedoch entfernt werden muss.

Übrigens das Nazi Reich ist ein Spuk von Gestern, das es immer noch Braune Gestalten gibt, nicht nur in Deutschland, hat sicherlich mit dem vorgenanntem nichts zu tun.

In den USA ist der Nazi Kult besonders hoch, Amerikaner sind ganz heiss auf alles was mit Hitler und dem Pack zu tun hat. Das Kehlsteinhaus (Hitlers Sommerressidenz) ist ein von überwiegend Amerikanern und Asiaten hoch beliebtes Reiseziel.

Schönen Sonntag Euch Allen
Onkel-Otto
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/140
https://www.philaseiten.de/beitrag/5465