Thema: Vertrauen bei Auktionshäusern? Geerbt und was nun? 40 Jahre gesammelt!
Cantus Am: 05.10.2012 10:41:41 Gelesen: 9907# 19@  
@ gogo100 [#18]

Hallo,

so wie du das jetzt beschreibst, könnte die Auflösung über niedergelassene Auktionshäuser sehr wohl interessant sein. Und Angst haben, dass da Auktionatoren einen Einlieferer betrügen, braucht man üblicherweise auch nicht zu haben. Auktionatoren leben davon, dass sie bei ihren Auktionen einen größtmöglichen Umsatz machen, denn daran sind sie prozentual beteiligt. Und das funktioniert nur, wenn sowohl Einlieferer und auch Käufer Vertrauen zum Auktionshaus haben und nicht nur ein Mal, sondern dauerhaft einen regelmäßigen Kontakt zu dem einzelnen Auktionshaus pflegen.

Ich zum Beispiel bekomme in unregelmäßigen Abständen von etwa zwanzig verschiedenen Auktionshäusern des In- und Auslandes die gedruckten Kataloge für bevorstehende Auktionen. Beim Studium dieser Kataloge stellt man nach einiger Zeit fest, dass einige Auktionshäuser sich auf bestimmte Gebiete oder philatelistische Teilbereiche konzentrieren. Das zu wissen kann (muss aber leider nicht) förderlich sein, wenn man sich von eigenen Beständen trennen möchte.

Wenn du einen ersten groben Überblick über das hast, was du glaubst, gewinnbringend über ein Auktionshaus verkaufen zu können, schick mir doch bitte per Mail (ist unter "Cantus" hinterlegt) stichwortartig die Themen oder Begriffe, ich suche dir dann gerne passende Auktionshäuser dafür zusammen.

Viele Grüße
Ingo
 
Quelle: www.philaseiten.de
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