Thema: Briefmarken Tauschseiten im Internet
- Am: 23.04.2008 18:31:04 Gelesen: 23239# 4@  
@ Pilatus

Hallo Pilatus,

Du hast zwar viel geschrieben, aber keines meiner Argumente widerlegt. Du hast sie sogar bestägtigt:

- die Betreiber wollen Geld verdienen - warum auch nicht. Welchen Beruf sie haben, ist dabei doch völlig unrelevant
- das System ist undurchsichtig
- Käufer und Verkäufer treten eben nicht direkt in Kontakt. Sie bekommen "ein Schriftstück", ach ja
- man sollte also "nur dann kaufen, wenn man selbst schon ausreichend verkauft hat"? Was soll denn dieser Schwachsinn ? Ich bin also nicht frei in meinen Entschlüssen, oder was??
- Du sprichst selbst von Kauf und Verkauf, also gibt es doch keinen "fairen Tausch" ?
- wenn mir in einer Tauschverbindung die zugesandte Marke nicht zusagt, kann ich sie problemlos wieder zurücksenden. Also, so groß ist der Vorteil ja doch nicht, wenn ich bei fairtauschen die Vorderseite der Marke sehen kann - das kann ich ja schließlich auch in jeder anderen Auktion!

Mir ging es nur darum, Deine rosarote Darstellung eines kommerziellen Betreibers einer Kauf-/Verkaufsseite von Marken zurechtzurücken. Da Du meine Darstellung im Wesentlichen bestätigt hast, frage ich mich, weshalb Du sie dann als "Vorverurteilung" diffamierst ?

Wie ich ja geschrieben habe, habe ich auf "fairtauschen" nicht verkauft, sondern nach den ersten beiden Käufen bereits einen Rückzieher gemacht.

italiker
 
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