Thema: Portorichtig frankierter Ersttagsbeleg - Kopfzerbrechen garantiert
gestu Am: 29.11.2012 16:07:49 Gelesen: 5582# 6@  
@ DL8AAM [#5]

Hallo Thomas,

klar kann man solche Sendungen hin bekommen. Ich könnte davon in 2012 noch vier verschiedene Variationen erstellen, es ist in der Firma noch einiges an Infopost vorgesehen. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht?

Diese Belege dann wieder aus dem Ausland zurück zu bekommen, ist ein großer Aufwand und eine elende Schreiberei. Und dann kommt das Porto für die Rücksendung dazu - und im Ausland ist die Post ins "Ausland" auch sehr teuer. Da kommt zum ganzen Zeitaufwand dann auch noch ein Kostenaufwand dazu.

Und wenn dann auf einem Tauschtag die Sammler solche Briefe sehen, rümpfen die nur die Nase.

Wenn man auf die Dauerserie abstimmt, dann gibt es die Stufen zu 0,58, 1,16, 1,74, 2,32 usw.. Das ist ohne Probleme hin zu kriegen, und sonst legt man einfach noch ein blanko-Blatt A 4 in den Umschlag und es passt.

Wenn ich jetzt mit den Vorbereitungen beginnen würde, würde das ggf. noch als Ersttagsbrief gehen.

Aber was soll das bringen?

Für die "alten" Spezialisten ist alles nach 1960 ohnehin nur Müll, Händler kaufen neuere Ware ohnehin nicht an, auch für die ist "Neues" nichts Wert (zumindest im Ankauf - beim Verkauf argumentiert man dann anders).

Das Porto würde die Firma ja bezahlen, aber den ganzen Zusatzaufwand hätte ich zu tragen.
 
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