Heute folgen zwei Belege aus Crivitz:
Vorderseite eines Briefes im Fernverkehr bis zwanzig Gramm vom 29. November 1945 aus Crivitz nach Berlin, portogerecht frankiert mit zwölf Pfennig (Mi.-Nr. 16).
Brief im Fernverkehr bis zwanzig Gramm als Einschreiben vom 19. Dezember 1945 aus Crivitz nach Karlsruhe, portogerecht mit 42 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 9, 2 x Mi.-Nr. 16, 1 x Mi.-Nr. 17). Rückseitig weist der Beleg keinen Ankunftsstempel auf. Als R-Zettel fand die dritte Einheitsausgabe für das Reichspostgebiet ohne Kreis für die Postleitzahl Verwendung.