Thema: Erfahrungen mit ausländischen Tauschpartnern
AfriKiwi Am: 13.08.2007 00:34:17 Gelesen: 16820# 2@  
@ italiker [#1]

Hallo Klaus,

Das ist ein schöner Beitrag, eine gute Geschichte der Tatsache und mußte oft laut Lachen.

Meine schönste Austauschzeit war als ich so in SA mit rund 14 Jahresalter so ein ganzer stoß Südafrika und wahrscheinlich deutsche Marken nachen Australien veschickte.

Meine Adresse war in der 'Rasselbande' und/auch im 'Sternchen' von 'Die Stern'.

Kann mich noch erinnern daß ich noch an einem Tag 6 Briefe bekam - ein Rekord. Ein schönen dicken Brief der heutzutage wahrscheinlich geplündert wird. Schöne Abstemplung wenn er gerade nicht so dick war. Wußte selbst noch nicht viel von Briefmarken, es ging ja aber um Quantität.

Es war halt schon eine bessere Zeit für den Briefmarken penpal.

Der Österreicher ist ein gemütlicher Mensch und läßt sich nicht hetzen mit ein PC und wenn der 56 Jahre 'Pensionist' noch liefern möchte, gehts auch noch mit 3xr, wenn er kann !!!

Du bist ja ein deutscher 'Gentleman', Rückporto bei Anfragen sollte Normal sein von überhaupt Deutschland. Ich schätzte auch Sammler vom Ausland die ein IRC dazulegten für eine Antwort. Es ist immer herausfordernd, Sammler im Ausland zu finden mit Kenntnis der deutsche Sprache und meistens Gold Wert.

Es ist auch in der Tat so und war auch immer so gewesen daß der ältere Sammler viel mehr erwartet und meistens Deine Wünsche glatt vorbeiliest.

Man würde auch Denken daß alles viel besser und schneller geht mit dem Internet, manche alten Hasen Denken halt der Fuchs sucht nur jüngeres Fleisch - verkehrt ! Heute dreht sich alles mehr über die besser Kommunikation nur schade daß auch da manchmal die Höflichkeit vergessen wird.

Erich

Unten auch der Papst war Höflich und trug ein Lesotho Hut und Decke um sich. Egal ob es Protokoll ist, er war Mensch !


 
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