Thema: Philaseiten Privat Auktion (PPA)
Carolina Pegleg Am: 22.05.2008 00:16:36 Gelesen: 709547# 31@  
Nun ja dass die Begrenzung auf 5 etwas wenig ist hatte ich ja auch schon gesagt. Natuerlich, den Schrott rauszuhalten ist ein wichtiges Anliegen. Aber ehrlich, die Eliminierung des automatischen Neueinstellens loest m. E. dieses Problem schon. Wenn man stets wieder ein neues Angebot erstellen muss, dann lohnt sich der Aufwand Schrott einzustellen, bei dem es keine realistische Aussicht auf einen Verkauf gibt, doch nicht. Im Einzelfall kann ja auch die "Oberaufsicht" eingreifen und man muss nicht vorab alle einschraenken, wenn es doch nur um eventuell befuerchtete Einzelfaelle geht. Ich sehe unter den Mitgliedern jedenfalls bislang keinen Kandidaten fuer einen "Auktions-Spammer." Wichtiger ist doch das die Auktion ein moeglichst vielseitiges Material anbietet und da schuettet man bei dieser Begrenzung das Kind mit dem Bade aus.

Weiterhin meine ich auch, dass man "Pfennig-Lose" ermoeglichen sollte. Ich glaube nicht, dass Steigerungsstufen von 0,10 fuer Lose unter 1 Euro die Live-Auktion ins uferlose hinauszoegern. Erstens werden die ganz billigen Anfangsgebote doch haeufig in der Vorauktion schon nach oben gegangen sein, und zweitens geht es ab 1 Euro ja mit den normalen Spruengen vorwaerts. Ein Startpreis von 1 Euro und auch 0,50 Spruenge danach sind fuer viele Sachen (normale Briefe, Belege, Mini-Lots, selbst Einzelmarken mit bis zu 10,00 Euro Michelwert) einfach zu hoch. Wenn "angemessen preiswert" ein Ziel ist, dann muessen die Staffelungen es auch ermoeglichen, dass Sachen preiswert ueber den Tisch gehen koennen.
 
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