Hier folgen nun einige Belege mit dem Postwertzeichen zu 2 Pfennig.
Mischfrankaturen: -
Inlandspostkarten im FernverkehrBeleg vom 03. Dezember 1948 aus Ludwigslust über Schwerin nach Potsdam, portogerecht mit 12 Pfennig frankiert (1 x Mi.-Nr. 182, 2 x Mi.-Nr. 207).
-
Inlandsbriefe im Fernverkehr bis 20 GrammBeleg vom 10. September 1948 aus Schwerin nach Potsdam, portogerecht frankiert mit 24 Pfennig (2 x Mi.-Nr. 182, 1 x Mi.-Nr. 189).
Beleg vom 21. Oktober 1948 aus dem Ostseebad Graal nach Hamburg, mit 25 Pfennig einen Pfennig überfrankiert (1 x Mi.-Nr. 182, 1 x Mi.-Nr. 184, 1 x Mi.-Nr. 187).
-
Inlandsbriefe im Fernverkehr über 250 bis 500 Gramm als EinschreibenBeleg vom 28. Juli 1948 aus Bad Sülze nach Wismar, portogerecht mit 140 Pfennig frankiert. Als R-Zettel fand die erste Nachkriegsausgabe für die SBZ Verwendung.
Das Porto berechnet sich wie folgt:
Reichsmarkwährung: 100 Pfennig / 10 = 10 Pfennig neue Währung
Neue Währung: 130 Pfennig
(2 x Mi.-Nr. 921, 1 x Mi.-Nr. 946, 5 x Mi.-Nr. 947, 1 x Mi.-Nr. 182, 1 x Mi.-Nr. 184, 1 x Mi.-Nr. 185, 2 x Mi.-Nr. 187, 1 x Mi.-Nr. 188, 2 x Mi.-Nr. 189, 1 x Mi.-Nr. 190)