Thema: Händer verkauft Hitler Marken - zu 1.600 Euro Strafe verurteilt
AfriKiwi Am: 07.06.2008 01:26:33 Gelesen: 35792# 8@  
@ sudetenphilatelie [#6]

Hallo Gerhard,

>>Dies ist keine gewerbliche sondern eine private Homepage für alle Freunde der Philatelie<<

So lautet der Anfang auf Deiner Privaten Seite - so sollte es jeden verständlich sein.

Hier ging es über ein Verkaufsangebot:

>>Der Händler hatte Briefmarken und Postsendungen mit dem Hakenkreuz sowohl im Schaufenster als auch auf seiner Homepage gezeigt. Die weißen Balken über dem Symbol des Nationalsozialismus waren so schmal, dass die Hakenkreuze noch deutlich erkennbar waren. Das Gesetz erlaubt das Zeigen von Nazi-Emblemen nur zur Förderung des historischen Wissens und der zeitkritischen Auseinandersetzung. Der Kaufmann habe aus rein kommerziellem Interesse gehandelt, "die Rechtslage ist eindeutig", so der Richter.

Das sagt mir, daß jeder Sammler solche 'Verbotenen' Sachen erstens unter dem Tisch erwerben muß wie Drogen (was sicher noch leichter ist !) und wenn er es verkaufen will, im gleichen Stil - oder kaum erkennbar machen !?

Meine Frage an Richard:

Dürfen Mitglieder ihren Hitlerkram auf dieser Privat Auktion im Bild anbieten ?
Wenn wohl, unter welchen Bedingungen ob überhaupt ?

Deutliche Richtlinien würde mir und wahrscheinlich anderen Mitglieder behilflich sein.

Aus meiner Hinsicht sehe ich nicht ein, solche 'unerwünschte' Sachen zu Erwerben und nicht Interessenten auf dieser Seiten anzubieten zu können. So wie #3 & #4 Sudetenland: Verborgene Schätze.

Erich
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/659
https://www.philaseiten.de/beitrag/6694