Thema: Händer verkauft Hitler Marken - zu 1.600 Euro Strafe verurteilt
Richard Am: 09.06.2008 23:32:24 Gelesen: 35625# 12@  
@ Noeppes [#11]

Hallo Norbert,

mit dem Richter Buske vom Hamburger Landgericht hatte ich leider einen sehr teuren Kontakt. Einfach bei Google das Suchwort 'Buskeismus' eingeben.

@ AfriKiwi [#8]

"Dürfen Mitglieder ihren Hitlerkram auf dieser Privat Auktion im Bild anbieten ? Wenn wohl, unter welchen Bedingungen ob überhaupt ? Deutliche Richtlinien würde mir und wahrscheinlich anderen Mitglieder behilflich sein."

Erich, in Deutschland gibt es ein Rechtsberatungsgesetz, welches mir trotz einer gewissen Lockerung die von Dir gewünschte rechtliche Beratung untersagt. Berate ich Dich doch, hafte ich für alle Fehlberatungen und Folgeschäden daraus. Du wirst verstehen, dass ich darauf keinen Wert lege.

Die Auktionen sind Privatauktionen von Mitglied an Mitglied. Ich stelle lediglich die Seite kostenfrei zur Verfügung. Ob dort Hehlerware verkauft wird, gefälschte Marken oder solche mit NS-Symbolen, ist Sache jedes Mitglieds, anders gesagt, jeder haftet selbst für alles was er macht oder lässt.

Es ist so ähnlich wie beim Vermieter eines grossen Platzes, auf dem er es gegen wenig Geld zulässt, dass an einem Wochenende Autos von Privat an Privat angeboten werden. Nur der Platz wird zur Verfügung gestellt. Der Platzvermieter haftet weder für Angaben des Autoanbieters noch für fehlerhafte Bremsen, wenn die Probefahrt am nächsten Baum landet.
 
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