Thema: Händer verkauft Hitler Marken - zu 1.600 Euro Strafe verurteilt
AfriKiwi Am: 11.06.2008 00:45:49 Gelesen: 35661# 15@  
@ Richard [#14]

>>Das stimmt auch nicht ganz und ist auch nicht so einfach<<

Nicht persönlich nehmen, was Du geschrieben hast soll so Stimmen.
Es ist deutlich in Noeppes's Beitrag [#9] mit den Links daß die Aussage von einem Jurist der nach auch Richtlinien sein Beschluß gibt nach vorgelegten Fakten vom Anwalt. Wegen keine genaueren Besonderheiten kann ich selber nichts bestreiten.

Die Aussage hätte vielleicht auch zu Gunsten des Händlers gehen können man konnte nur mit gegebenen Fakten spekulieren.

>>Oder glaubst Du, die Veranstalter der großen Philatelie-Messen in Deutschland, die 100 Stände an in- und ausländische Händler vermietet haben, müssten dafür verhaften, wenn Hitler-Marken angeboten und verkauft würden ?<<

Deine Frage kann ich so beantworten:

Es wäre ja doch ein Menschen-Rechten Rückstand wenn Anbieten solches, strenger limitiert würde als es schon ist und danach wird sich schon jeder Händler richten so nach Dein Abzung - Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Live123.de, Absatz 18.

Was hier mit Vorsicht zu achten ist, ist das Wort Allgemeinen.

Erich
 
Quelle: www.philaseiten.de
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