Thema: Briefmarkensammeln, nur etwas für die finanzielle Elite?
drmoeller_neuss Am: 21.08.2013 17:59:20 Gelesen: 38157# 75@  
@ eurowelter [#73]

Trotz inzwischen 73 Beiträgen ist das Thema noch sachlich. Das geht scheinbar nur auf den philaseiten (das BDPh-Forum und seine Benutzer könnten sich daran ein Vorbild nehmen).

Und auch Beitrag [#72] von Lars Böttger dreht sich um das liebe Geld: Die eine Grenze ist das persönliche Wissen, das andere der Geldbeutel...

Und denke einmal an die Schulzeit, wenn Du zum Thema "Briefmarkensammeln, nur etwas für die finanzielle Elite?" eine Erörterung schreiben musstest

Dann musst Du zunächst die Begriffe "Briefmarkensammeln" und "finanzielle Elite" definieren. Einige Benutzer (bayern klassisch, Lars Böttger) behaupten, nur ein ausstellender Briefmarkensammler sei ein richtiger Briefmarkensammler. Dann kommen andere Benutzer mit dem Argument, dass eine Ausstellungssammlung nun einmal etwas Kleingeld kostet. Und schon ist die Synthese:

Briefmarkensammler --> stellt aus --> braucht viel Geld --> muss zur finanziellen Elite gehören

gelungen.

Oder man man definiert "Briefmarkensammeln" eben anders, reiner Spass an der Freude, Beschäftigung mit Marken, niemals im Leben ausstellen, Zeigen von interessanten Marken und Belegen im Internet und in Diskussionsforen . . .

Genau um diesen Widerstreit geht es in diesem Thema.
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/5751
https://www.philaseiten.de/beitrag/70692