@ JFK
[#126] per Kilotarif-Sammelpost weitergeleitetGlaube ich nicht. Sowas wäre auf keinen Fall INFOPOST-tauglich ("InfopostKilotarif"), sowas kenne ich aus dem Auslandsversand von INFOPOST Sendungen:
Zitat [1]:
Infopost zum Kilotarif Ausland - Voraussetzungen:
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Gewichtsgleich bedeutet, dass Sie die gleiche Sorte Briefumschläge und Papier benutzen, da es auch hier Unterschiede im Grammbereich geben kann.
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Formatgleich bedeutet, dass eine Sendung mit derselben Sorte Briefumschläge (Farbe und Größe) versehen sein muss.
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Inhaltsgleich bedeutet, dass alles Geschriebene (Absätze, Zeichen, Papierfarbe, Absenderstempel) eine 100%-ige Übereinstimmung hat. Einzige Ausnahmen: Anschrift, Name, Anrede
- mind. 50 Stück in beliebig viele Länder und Musterbrief beiliegend
- Berechnungsformel: Gesamtporto = (Stückzahl x Stückpreis) + (Gesamtgewicht x entsprechendem Kilopreis) zzgl. 19 % Mwst.
- Preise: Briefe International Land > Stückpreis 0,43€ / Preis je Kilo 8,00€
siehe auch [2]
Zu den FRANKIT "Textzusätzen" gibt einen Artikel von Helmut Oeleker ("Frankit - Die digitale Freistempelung für Philatelisten ein interessantes Sammelgebiet") [3], dort sind auch ein paar KILOPREIS-Beispiele abgebildet.
Aufzahlung klingt nach "Mindestmenge nicht erreicht", dann wird so getan und bezahlt als hätte ich die 50 Stück erreicht, d.h. ich zahle 50 x INFOPOST-EinzelPorto und reiche aber nur 49 Stück ein. Das Wort "Listenaufzahlung" in Verbindung mit INFOPOST ist mir (und Google, außer [3]) aber unbekannt.
Ich
bevorzuge immer noch meine Idee aus
[#124].
Beste Grüße
Thomas
[1]:
http://tu-dresden.de/service/arbeiten_tud/poststelle/versand/versand_ausland/infopost[2]:
http://www.deutschepost.de/mlm.nf/dpag/briefe_ins_ausland/static/pdf/preisblatt2013.pdf[3]:
http://www.soesterbriefmarkenfreunde.de/postgeschichte/06-II-3-Frankit-digitale-Freimachung.pdf