Thema: Philaseiten Privat Auktion (PPA)
Briefmarken-Museum Am: 06.07.2008 19:08:38 Gelesen: 708274# 124@  
Eine Handwerker-Rechung oder eine schriftliche Bestellung für Ware beim Otto-Versand hat eine andere und absolut über das BGB geregelte Geschäfte-Dimension als die "Kleckerbeträge" bei meinen/unseren Briefmarken-Privat-Deals. Wenn wir hier nicht als Private aktiv sind, sagt mir gründlich Bescheid.

Also ich überweise binnen Minuten bis max 24h online, wenn ich was ersteigere und erwarte zügigen Geldtransfer auch von meinen Partner(n). Erst danach schicke ich die Ware los, i.d. Regel ebenfalls binnen Stunden bis max 24h nach Geldeingang - kommt auf die Uhrzeit der Gutschrift an. Philatelistische Bestückung des Briefes mit aktuellen Marken mache ich, aber nur in den Briefkasten - denn die Fahrtzeit- und Autokosten zur Postagentur hin und zurück, die Wartezeit(en) bei Stoßzeiten sind auf dem flachen Land (15 Dörfer = eine Postagentur im Regionalsupamarktzentrum) sind mir nicht ohne Aufschlag zuzumuten.

Wenn ein Handlungsstrang in der Größenordnung von wenigen Euros - wie bei der einen Auktion bei mir hier auf der Plattform wieder gerade über eine Woche ohne Zahlungseingang vergeht, dann macht das keinen Spaß hier "Erinnerungen - Mahnungen - Tret-Emails" zu texten. Das Päckchenporto ist mit 4,- € mal wieder wesentlich höher als das Auktionslos 1,- Euro.

Der Plattformbetreiber ebay stellt die Möglichkeit zur Verfügung, daß bestimmte Mitglieder nicht mehr auf meinem account bieten kann - hier vermisse ich im Moment eine solche Funktion, daß Mitglieder, die nicht zahlen nach angemessener Zeit in irgendeiner Form sanktioniert werden. Im Prinzip möchte ich nicht meine Privatauktionen mit AGB und die Auslieferung nur über registrierte E-briefe, Paketschein usw dokumentieren müssen.

Bitte um Nachsicht über meinen Unmut, aber meine Poststelle D-3327 war früher zu Fuß zu erreichen. Da gab es auch pikobello Stempel.

Meckermodus aus.

Mit Sammler Grüßen
Jochen
 
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