@ Baber
[#1]Wenn die zu einem reinen
sinnvollen (was ich aber nicht annehme) Alltagsgebrauchsnennwert ausgegeben werden, sollte man damit tausende von Briefen frankieren, in den nächsten Briefkasten einwerfen und warten wie lange es dauert, bis die Sortieranlagen in den Briefzentrum durch Keramikscherben lahmgelegt werden. Aber wahrscheinlich bekommt man mit jeder Briefmarke gleich den Warnzettel - inklusive Verbotshinweis - mitausgehändigt, dass die Briefmarken nicht zur Franktur geeignet sind und man für Schäden, die durch eine eventuelle Nutzung entstehen haftbar ist. ;-)
Wie sollen diese Keramikkacheln denn überhaupt auf einem Briefumschlag fixiert werden? Gummi? Selbstklebend? Oder gar Keramikspachtel?
Gut - das war alles nicht ganz ernst gemeint, eben genauso wie die Post in der Öffentlichkeit gesehen werden will. ;-)
Zumindest kommt sie damit bestimmt in der (auch nichtphilatelistischen) Presse ganz ganz groß heraus, was wohl damit (nur/auch?) beabsichtigt sein wird. Auffallen um jeden Preis ist das Motto der Zeit, Djungelcamp lässt grüßen. :-(
Gruß
Thomas