Thema: Private Mitglieder Notizen
drmoeller_neuss Am: 13.03.2014 08:55:22 Gelesen: 425325# 354@  
@ Cantus [#353]

Ich schlage vor, ein neues Thema einzurichten: "Schriftproben der philaseiten-Mitglieder und ihre psychologische Deutung". Das könnte ein interessantes Thema werden :) - hat aber auf den Philaseiten m.E. nichts verloren. drmoeller_neuss hat schon für alle Fälle einmal die alte Schreibmaschine aus dem Keller re-aktiviert, um gefahrlos mit philaseiten-Mitgliedern kommunizieren zu können. :)

Das entscheidende an einer Adresse ist, dass die Post oder der Paketdienst das lesen kann. Ob jemand Analphabet ist oder nicht, interessiert mich nicht, solange er jemand kennt, der ihm die Anschrift auf die Sendung schreiben kann. Was zählt, ist die Zuverlässigkeit und die Qualität des philatelistischen Materials.

Im übrigen neigen Analphabeten häufig dazu, ihre "Behinderung" zu verstecken, und sind daher eher gut organisiert. Ich kenne nur den Fall des Lagerarbeiters, der von allen Kollegen als äusserst fix und zuverlässig geschätzt war, bis das Lager auf Computer umgestellt wurde. Da nütze es ihm nichts mehr, dass er quasi das ganze Lager mit den Bestellnummern "auswendig" kannte.

Und für alle:

Scorpio hat unstrittig den Bogen überspannt. Ansonsten denkt bitte immer daran, es gibt auch noch berufstätige Philatelisten, die von ihrem Arbeitgeber schon einmal eine zweiwöchige spontane Dienstreise in den afrikanischen Busch "spendiert" bekommen. Wer seine Ware spätestens nach 24 Stunden im Briefkasten haben möchte, sollte besser auf amazon kaufen.
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/420
https://www.philaseiten.de/beitrag/81957