Thema: Briefmarken Börse München 6.3.-8.3.2014 - Philaseiten war dabei
Richard Am: 14.03.2014 09:09:52 Gelesen: 11940# 23@  
Schlussbericht des Veranstalters zur 17. Internationale Briefmarken- Börse München 2014

Gefragte Autogrammstunde mit Peter Gaymann – unterhaltsame Philatelie

Eine Autogrammstunde mit dem Briefmarken-Entwerfer Peter Gaymann hat beim Publikum der Internationalen Briefmarken-Börse München 2014 große Resonanz gefunden. Der International bekannte Künstler (P. Gay) nutzte seinen persönlichen Auftritt im „Forum für Sammler“ zu einer Life-Präsentation, mit der er einen höchst unterhaltsamen Einblick in sein „Huhniversum“ gewährte.

Die Deutsche Post, mit Abstand größter Aussteller, vermeldet als besonderen Renner ein Schreibset mit Briefbögen, Umschlägen und Marken – alles von Gaymann gestaltet. Besonders nachgefragt wurden bei der Deutschen Post der Sonderstempel zur Präsentation der beiden Gaymann-Sondermarken und ein Eisenbahn-Motiv.

Großen Besucherzuspruch verzeichnete die veranstaltende Messe Sindelfingen insbesondere am ersten Messetag. Besonders diejenigen Händler zeigten sich zufrieden mit den Umsätzen, die ihr Angebot den besonderen Wünschen der Sammlerinnen und Sammler angepasst hatten. Die Vorträge waren überwiegend gut besucht. Das gilt nicht nur für die fest eingerichteten „Gespräche mit MICHEL“, sondern auch für Informationen zu Fälschungen, Rechtsfragen und das Prüfwesen.

Im großzügig und übersichtlich gestalteten „Zentrum Philatelie“ engagierten sich ehrenamtliche Arbeitsgemeinschaften, der Landesverband Bayerischer Philatelistenvereine, der Landesring der Philatelistenjugend, die Münchner Sammlervereine und der Prüferbund bei Rat und Auskunft für alle Fälle. Auch Projektleiter Thomas Höpfner, der Ausstellungsexponate zum zweiten Mal mittels digitaler Technik präsentierte, zeigte sich mit dem Verlauf der Münchner Messe zufrieden.

Mit einer Reihe von Werbemaßnahmen hatte die Messe Sindelfingen auf die Internationale Briefmarken-Börse München 2014 aufmerksam gemacht. So wurden erstmalig zahlreiche Plakate in den U-Bahnstationen der Metropole aufgehängt.
 
Quelle: www.philaseiten.de
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