@ ginonadgolm und
@ alle
Vor einigen Tagen fand sich der nachfolgende Beleg. Hierbei handelt es sich um den Versandumschlag, welcher einen Postzustellungauftrag (PZA) inkl. Postzustellungskurkunde (PZU) enthielt und an das für die Zustellung zuständige Depot der Deutschen Post AG geschickt wurde. Die Sendung wurde von der Nordbrief-Niederlassung in Lübeck frankiert und enthält den Werbeeinsatz des Absenders Kreis Ostholstein aus 23701 Eutin. Anhand der Gerätenummer der Jetmail F373430 ließ sich das Frankiergerät als Gerät von Nordbrief in Lübeck identifizieren (Bsp. siehe auch
[#59]):
Sendung vom 04.04.2013, frankiert in Höhe von 2,63 Euro für die Zustellung eines PostzustellungsauftragesNormalerweise kommen derartige Versandumschläge nicht in Sammlerhand und sollten in einer Belegesammlung (egal welcher Art, ob Briefmarken oder Stempel) eher selten zu finden sein.
Aus gegebenem Anlass: wie kann man die Aufkleber der manuellen Sendungserfassung (siehe nachfolgende Bsp. aus
[#74]) der Nordbrief-Niederlassungen Lübeck und Rostock auseinanderhalten?
http://www.philaseiten.de/up/3355410/3/6/6f1c53de_h.jpeghttp://www.philaseiten.de/up/3355410/1/0/679d03f6_h.jpegIch sehe bei mir vorliegenden Belegen keinen (offensichtlichen) Unterschied. In beiden Fällen scheint der UPOC mit 010038 zu beginnen? Es werden generell beide Telefonnummern für die Standorte in Lübeck und Rostock angegeben.
Gruß
Pete