Thema: Betrug zum Schaden der Post
stempel Am: 18.04.2014 16:24:41 Gelesen: 113608# 67@  
@ drmoeller_neuss [#66]

Danke für deine Antwort. Das wäre eine andere Lösung.

Doch ich kann mir das so nicht recht vorstellen, denn die Fütterung per Hand bedingt das richtige Einlegen. Der Beamte hätte dabei den Brief nur zur Seite legen brauchen. Ich kann nicht bestimmen, dass Langeoog mit dem großen Postaufkommen keine Anlage hatte, die die Marken nach der Fluoreszenz erkennen konnte. Eine weitere Möglichkeit wäre die Stempelung erst am Festland - so etwa wie ein Vorläufer der Briefzentren. Nur gab es das überhaupt? Ich weiß es nicht. Na - ich spekuliere nur.

Wahrscheinlich liegst du richtig. Es gibt noch ähnliche Belege in meiner Sammlung. Die finde ich aber nicht so schnell - schnell heißt innerhalb der nächsten 20 Jahre. Bei diesem Beleg hatte ich das Glück, dass er mir allein durch die Farbe des Umschlages sofort in die Hände gefallen ist.

Dieter
 
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