@ Richard
[#120]Bei mir erweckt das Vorhaben neben dem nackten Grauen vor den philatelistischen Folgen den Eindruck einer dreisten Abzocke.
Die Mehrkosten scheinen mir vollkommen ungerechtfertigt. So sind beispielsweise für die herkömmlichen Briefmarken über den Schalterverkauf oder die Automatenmarken und deren Herstellung auch Kosten zu berücksichtigen, die mit dem Transport der Post nichts zu tun haben. Diese Kosten entfallen beim Handyporto.
Es lebe die Raffsucht. Man beginnt von der österreichischen Post zu lernen!
Mit etwas fassungslosen Sammlergrüßen
Jürgen