Thema: APHV Warnmeldungen: Gestohlene Briefmarken und Betrugsversuche
Richard Am: 19.06.2014 09:37:20 Gelesen: 9005# 3@  
@ drmoeller_neuss [#2]

Hallo Uli,

Du hast völlig recht mit Deiner Kritik an der von mir weitergegebenen Warnmeldung, künftig werde ich vor der Veröffentlichung nach Einzelheiten und Abbildungen fragen.

Ich habe daraufhin noch am Freitag vergangener Woche folgende Maßnahmen ergriffen:

(1) Versuch, Herrn Kriminalhauptkommissar Kümmel eine Mail zu schreiben. Scheiterte daran, daß ich auf den Seiten der Kriminalpolizei Neu-Ulm keine entsprechende Mail-Adresse gefunden habe.

(2) Anrufversuch bei Herrn Kümmel wenige Minuten nach 16 Uhr mit dem Ergebnis, daß sein Telefon minutenlang läutet, niemand abnimmt und auch eine Weiterleitung bei Nicht-Entgegennahme, zum Beispiel zum Kollegen oder zur Zentrale nicht stattfindet.

(3) Mail an Herrn Maassen, über den die Meldung kam, mit der Bitte um ergänzende Abbildungen. Antwort nach 31 Minuten, daß er selbst keine erhalten habe. Wenigstens einer, der geantwortet hat.

(4) Mail um 16:35 Uhr an die Geschäftsstelle des Händlerverbandes APHV mit Schilderung des Sachverhaltes und Bitte um Abbildungen, wenn vorhanden. Erlaubnis, meine Mail an Dritte zu senden, zum Beispiel Herrn Kümmel, wurde gegeben. Vom APHV war die Warnmeldung an Herrn Maassen gegangen. Bis heute, mehr als 5 Tage danach, keinerlei Reaktion.

Zur Erinnerung: Es liegen Atteste vor, vermutlich alle mit Abbildungen, um welche Marken oder Belege es sich handelt. Viele dürften damit einwandfrei identifizierbar sein. Es wird jedoch alles getan, um die "Fahndungsfotos" geheim zu halten und ich verstehe den Grund nicht.

Warum ist beim "Aktenzeichen XY" noch niemand auf die Idee gekommen, die Fahndungen künftig ohne die völlig überflüssigen Beschreibungen, Filme und Abbildungen von Tat und Tätern zu senden ?

Schöne Grüsse, Richard
 
Quelle: www.philaseiten.de
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