Wenn man bei IKEA aufmerksam durch die Ausstellung läuft, sieht man Vitrinen, in denen zum Beispiel Schubladen einem Stresstest unterzogen werden. Ein Roboter macht sie ständig auf und zu.

Am Briefmarkensammeln wird immer kritisiert, dass die Marken zu empfindlich sind. Irrtum! Man muss nur die entsprechend getesteten Stücke kaufen. Man könnte die Alben einen Tag in den Kindergarten geben, oder noch einfacher wie dieser Anbieter: Es geht auch ohne Pinzette und Klemmtaschen:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=260274725898&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=016

Andere Anbieter erregen Aufmerksamkeit, in dem sie die Abbildungen verfremden. Ein unscharfes Bild weckt den Jagdinstinkt der "Geiz-ist-geil"-Fraktion viel stärker, als ein Angebot, dessen Michel-Katalogwert bis auf die zweite Stelle nach dem Komma bereits ausgerechnet ist. Mit einem Handyauge der ersten Generation gelingt das auch dem ungeübten Anfänger. Diese österreichische Marke hat es in sich:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=170251543816&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=007

Da zahlt man gerne einen kleinen Versandaufschlag.

Auch möchte ich auf diesen Wunderkarton hinweisen, das Bild sagt alles:

http://cgi.ebay.de/BRIEMARKEN-KARTON-aus-aller-Welt-jede-Menge_W0QQitemZ370079580032QQcmdZViewItem?hash=item370079580032&_trkparms=72%3A1128%7C39%3A1%7C66%3A2%7C65%3A12%7C240%3A1318&_trksid=p3911.c0.m14