Thema: Michel Deutschland Spezial bald in drei dicken unbezahlbaren Bänden ?
jmh67 Am: 07.08.2014 20:02:44 Gelesen: 6427# 14@  
@ DL8AAM [#13]

Das mit der Quersubventionierung sehe ich ein, und die Notwendigkeit einer ausführlichen Weltkatalogisierung streite ich auch nicht ab. "Print on demand" ist dann wohl doch nicht so eine gute Idee, auch wenn es die Möglichkeit böte, die Papiermassen zu begrenzen und die Ausführlichkeit der Informationen im Normalkatalog zu verbessern.

Das mit der Netzfeindlichkeit mancher Mitmenschen ist allerdings traurig, denn auch unter diesen gibt es sicher welche mit Spezialkenntnissen, und wie in einem anderen Forum jemand schrieb, Wissen, das man nicht teilt, geht verloren. Wie eng arbeiten eigentlich Katalogherausgeber und Arbeitskreise von Spezialisten (für Länder, Themen, Epochen, ...) zusammen? Bei der anhaltenden Ausgabenflut kommt ein Verlag kaum mehr nach.

Aber erst mal zum Thema Katalogformate: Was haltet ihr von gesonderten Bänden für abgeschlossene Gebiete und/oder für Ausgaben vor einem gewissen Zeitpunkt (z. B. das Jahr 2000)? Lipsia hatte das ja mal für das Deutsche Reich und seine Vorgänger gemacht, allerdings auch nur als Paperback.

73, Jan-Martin
 
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