Ich habe folgende e-Mail erhalten:

Mit viel Interesse betrachte ich die Angebote auf Ihrer Auktions-Seite. Dabei fällt mir auf, dass es Anbieter gibt, die in ihrer Losbeschreibung nicht nur den Michel-Katalog sondern z.B. auch den Schweizer Zumstein-Katalog oder auch beide zusammen, zitieren.

Dabei wird dann ein Katalogwert angegeben, z.B. 75,-, bei dem man nicht nachvollziehen kann, ob es sich um EURO-oder FRANKEN-Angaben handelt. Da zwischen Franken und Euro doch ein gewaltiger Unterschied besteht, kann es bei einer eventuellen Gebotsabgabe zu Irritationen führen, denn die Gebote können ja nur in EURO gemacht werden.

Ich möchte Sie daher höflich bitten, die Anbieter darauf hin zu weisen, dass nicht nur ein imaginärer Wert wie z.B. 75,-, sondern die entsprechende Währungsangabe mit
angegeben wird.

---

Diese Mail kam völlig zu Recht. Bitte beachten Sie seine Wünsche und schreiben Sie bei Wertangaben immer dazu:

- Angabe des Katalog (ANK, Michel, Scott)
- Ausgabejahr des Katalogs
- Wert in Euro, oder falls abweichend, Angabe in anderen Währungen.

Beachten Sie bitte auch, dass die Wertangabe in aller Regel die Chance eines Verkaufs und den Verkaufserlös erhöhen sollte !

Bei den derzeit laufenden Auktionen können Sie die Wertangaben noch nachtragen.

Schöne Grüsse, Richard